05 Mai 2024

HEC Paris in Katar führt eine Podiumsdiskussion zur Frauenförderung in der Geschäftswelt ein

Lokale

Doha, den 05. Mai /QNA/ Die HEC Paris in Katar, eine Partnerhochschule der Stiftung “Qatar Foundation” für Bildung, Wissenschaft und kommunale Entwicklung in Katar (QF), hat eine Podiumsdiskussion zur Unterstützung weiblicher Führungskräfte, zur Förderung sowie Entfesselung von Frauen in der Geschäftsführung organisiert, an der führende regionale und internationale Branchenexperten teilnahmen.
Die Veranstaltung fand in der Nationalbibliothek von Katar (QNL) statt und trug den Titel ""Die Führung übernehmen: Der Bedarf an neuen Führungsmodellen" befasste sich mit dem Bedarf an neuen und integrativen Führungsmodellen zur Förderung von Unternehmenswachstum und Innovation und zur Beschleunigung des Anstiegs von Frauen in Führungspositionen in der Region.
Dr. Pablo Martin de Holan, Dekan der HEC Paris in Katar, erklärte: "Durch die Förderung eines Pools talentierter und herausragender weiblicher Führungskräfte in der Region wirkt sich die Hochschule positiv auf das Unternehmenswachstum, die organisatorische Entwicklung und die wirtschaftliche Expansion aus und trägt damit zur nationalen Vision 2030 von Katar bei."
Die Teilnehmer tauschten sich ferner über die wichtigsten Faktoren für das Geschlechtergefälle und die Notwendigkeit aus, dass Unternehmen die Vielfalt als wichtigen Motor für Innovation und Wachstum begreifen.
Dr. Shaheena Janjuah-Jivraj ist eine außerordentliche Professorin an “HEC-Paris “ in Doha, Katar. Sie ist Expertin in den Bereichen Innovation, Führung und Vielfalt. Sie betonte, dass Organisationen durch die Förderung von Vielfalt, Geschlechtergleichstellung und integrativen Kulturen nachhaltige und widerstandsfähige Kulturen schaffen können, die Zugehörigkeit fördern und zu bahnbrechenden Ideen inspirieren.
Sie fügte hinzu: "Um von Frauen geführte Unternehmen zu fördern, müssen wir die Silo-Mentalität überwinden und weibliche Führungskräfte dazu ermutigen, in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft, der Regierung und der Gemeinschaft zu arbeiten. Dies wird eine solide Grundlage für mehr Chancengleichheit schaffen und es den Organisationen ermöglichen, von der Ausweitung der weiblichen Führung zu profitieren."

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